Alles für deine gesunde Ernährung

Karottenkuchen Cupcake mit Mandelmus-Kakao-Frosting

Wie süß sehen diese Cupcakes bitte aus? Und dann sind sie auch noch so lecker….

Wir sind im Allgemeinen schon große Fans von Rüblikuchen. Den Teig in Muffinformen zu geben und mit verschiedenen Frostings zu toppen finden wir aber fast noch besser.

Der Karottenkuchen hat seinen Ursprung in der Schweiz und wird deswegen von uns liebevoll auch Rüblikuchen genannt. Möhren haben eine natürliche Süße und damit zu backen war deswegen vor allem damals schon sehr beliebt. Zucker oder andere Süßungsmittel waren nicht immer leicht zu bekommen und zudem noch sehr teuer. Die Karotten hingegen wuchsen vielleicht sogar auf dem eigenen Feld.

Obwohl der Trend zum Backen mit Karotten nie ganz verschwunden ist, erlebt er gerade grade nochmal ein wahres hoch. Fast jedes Gemüse kann man mittlerweile in irgendeinem Kuchen oder einer Tarte finden und das zurecht. Vor allem Karotten haben den wahnsinnig großen Vorteil, dass sie neben der natürlichen Süße die sie dem Kuchen verleihen, auch Feuchtigkeit mit sich bringen. Einen zu trockenen Rüblikuchen zu backen ist also wirklich schwer und die Wahrscheinlichkeit mit einer unglaublich leckeren Rüblitorte zu enden wachsen (mit diesem Rezept) ins Unermessliche.

Viel Spaß beim nachbacken also! Übrigens, wenn ihr lieber einen ganzen Kuchen wollt anstelle von kleinen Muffins, könnt ihr den Teig auch einfach in eine passende Form geben. Während des Backens könnt ihr dann mit Hilfe der Zahnstocher-Probe testen, wie lange der Kuchen noch im Ofen bleiben muss. Bon Epi-tit, ihr Lieben!

Rübli-Cupcakes

Mini Karottenkuchen Muffins mit einem Nuss-Kakao-Frosting
Vorbereitungszeit 0 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Backzeit 40 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Gericht Kuchen, Süßes
Küche Deutsch
Portionen 12 Muffins

Kochutensilien

  • Muffinformen

Zutaten
  

  • 120 g Dinkel- oder Hafermehl
  • 1 TL Backpulver
  • ½ TL Apfelessig
  • 100 ml Ahornsirup
  • 150 ml Mandelmilch
  • 3 EL Erdnussmus (Mandel- oder Cashewmus funktionieren ebenso)
  • 1 Msp. Bourbon Vanille ( oder 1 Tropfen Vanilleöl)
  • 1 reife Banane
  • 1 mittelgroße Karotte
  • 6 Walnüsse

für das Kakao-Frosting

  • 6 EL Nussmus
  • 12 EL Hafermilch
  • 2 EL Honig oder Ahornsirup
  • 8 EL Kakaopulver

Anleitungen
 

  • Ofen auf 180 Grad Ober/-Unterhitze (160 Grad Umluft) vorheizen. 
  • Dinkelmehl, Backpulver, Salz und Natron miteinander verrühren. Apfelessig hinzugeben und nochmals umrühren. 
  • Banane schälen und mit einer Gabel zermatschen. Zur Mehlmischung hinzufügen. 
  • Karotte gründlich waschen und mit einer Raspel fein raspeln.
  • Ahornsirup, Mandelmilch, zermatschte Banane, Karottenraspel, Erdnussmus sowie Vanille mit in die Schüssel geben. 
  • Walnüsse grob hacken. Ebenso unter den Teig heben. 
  • Den Teig zu einer gleichmäßigen Masse rühren und eine Muffinform entweder einfetten oder Papierförmchen in die Mulden legen.
  • Den Teig auf 12 Mulden der Muffinform aufteilen.
  • Bei 180 Grad Ober/-Unterhitze 40 Minuten lang backen. 
  • Währenddessen das Frosting zubereiten: Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Löffel zu einer gleichmäßigen Masse verrühren.​ In ein Spritzbeutel füllen und Muffins verzieren. ​​Bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren. Bon Epi-tit!
Keyword Brunch, glutenfrei, Muffins, Nachspeise, vegan

Kommentar verfassen

Translate »
Nach oben scrollen
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner